Dann kehrte er zur Flotte und mit der Flotte in den Strom zurück und fuhr gen Pattala hinauf.Da sie die Nachricht zurückbrachten, daß die Insel bequeme Ufer habe, von bedeutender Größe und mit Trinkwasser wohl versehen sei, fuhr er mit der Flotte dorthin und ließ den größten Teil derselben unter dem Schutz des Ufers anlegen schon beleuchtung mit kunstlichem licht sah man von hier die schaumbedeckte Brandung der Indusmündung und darüber den hohen Horizont des Ozeans, und kaum erkannte man jenseits des zwei Meilen breiten Stromes die niedrige, baum und hügellose Küste.Wen also zum Führer der Flotte wählen Wer hatte Mut, Geschick und Hingebung genug Wer konnte die Vorurteile und die Furcht der zur Flotte kommandierten Truppen beschwichtigen und statt des Wahnes, als würden sie sorglos der augenscheinlichen Gefahr preisgegeben, ihnen Vertrauen zu sich selbst, zu ihrem Führer und zu dem glücklichen Ende ihres Unternehmens einflößen Der König teilte alle diese Bedenken dem treuen Nearchos mit und fragte ihn um Rat, wem er die Flotte anvertrauen sollte.Während des Aufenthaltes an dieser Stelle waren viele neue Schiffe gebaut worden, so daß jetzt bedeutend mehr Truppen als bisher mit dem Könige stromab fahren konnten beleuchtung mit kunstlichem licht es waren mit ihm 10 000 Mann Fußvolk, von den Leichtbewaffneten die Schützen und Agrianer, 1700 Mann makedonische Ritterschaft.Er hatte sich darauf verlassen, daß Alexander nie zurückkehren werde jetzt sah er die strengen Gerichte gegen die, welche sich durch denselben Irrtum hatten verführen lassen er verzweifelte daran, Verzeihung zu erlangen er raffte, was er an Geld erreichen konnte es war die ungeheure Summe von fünftausend Talenten , zusammen, warb sich sechstausend Söldner, zog, von diesen begleitet, mit seiner Glykera und dem Töchterchen, das ihm Pythionike geboren hatte, durch Kleinasien an die ionische Küste hinab, brachte dreißig Schiffe zusammen, um nach Attika überzusetzen Ehrenbürger von Athen, mit den angesehensten Männern der Stadt befreundet und durch reiche Getreidespenden bei dem Volke beliebt, zweifelte er nicht, mit seinen Schätzen dort willkommen und vor einer Auslieferung an Alexander sicher zu sein.Auch der kaum in dem Prozeß der medischen Erpressungen freigesprochene Herakon, beleuchtung mit kunstlichem licht der früher in Susa gestanden hatte, wurde überführt, hier den Tempel geplündert zu haben, und hingerichtet.Diese und ähnliche Berichte waren an den König gekommen er hatte sie anfangs für unglaublich oder übertrieben gehalten, überzeugt, daß Harpalos nicht auf so wahnsinnige Weise die schon einmal verscherzte Gnade aufs Spiel setzen werde bald genug bestätigte Harpalos selbst alle jene Beschuldigungen durch seine Flucht.Das tat Nearchos sie antworteten, sie beleuchtung mit kunstlichem licht suchten den Nearchos und das Heer von der Flotte.In der Nähe solcher Plätze wurde übernachtet und aus den Blättern der Myrrhen und Narden die nächtliche Streu bereitet.Schon war auch Krateros mit seinem beleuchtung mit kunstlichem licht Heere und den Elefanten nach einem glücklichen Marsche durch Arachosien und Drangiana in Karmanien angelangt er hatte sich auf die Nachricht von Alexanders ungeheueren Verlusten beeilt, sein frisches und kräftiges Heer dem Könige zuzuführen.Die Oxydraker oder Sudraker, die mit den Mallern als die tapfersten Völker Indiens berühmt waren und eine bedeutende Streitmacht ins Feld stellen konnten, zogen es vor, sich zu unterwerfen eine große Gesandtschaft, bestehend aus den Befehlshabern der Städte, den Herren der Landschaft und einhundertundfünfzig der Vornehmen des Landes, kamen mit reichen Geschenken, zu allem, was der König fordern würde, bevollmächtigt sie sagten, daß sie nicht schon eher vor dem Könige erschienen, sei ihnen zu verzeihen, da sie mehr noch als irgendein anderes Volk Indiens ihre Freiheit liebten, die sie seit undenklichen Zeiten, seit dem Zuge des Gottes, den die Griechen Dionysos nennen, bewahrt hätten dem Alexandros aber denn er solle ja von den Göttern stammen, und seine Taten seien Beweis dafür unterwürfen sie sich gern und seien bereit, einen Satrapen, den er setzen werde, aufzunehmen, Tribut zu zahlen und Geiseln zu stellen, so viele der König verlangen würde.