Unsere Quellen für die Geschichte Alexanders haben es nicht der Mühe wert geachtet, alle diese Gesandtschaften zu nennen sie führen nur diejenigen an, welche in irgendeiner Beziehung denkwürdig waren, und nur aus den anderweitig geschichtlichen Verhältnissen der genannten Völker läßt sich über die näheren Absichten ihrer Sendung einiger Aufschluß finden.Nur einmal, so wird erzählt es war noch in Indien und der König hatte die Ausrüstung der Stromflotte, da seine mieter hauptwohnsitz bedingung Kassen erschöpft waren, als Ehrensache den Großen in seiner Umgebung überlassen , ärgerte sich Alexander zu sehr an dem auffallenden Verhalten des Kardianers, als daß er sich hätte versagen sollen, ihn zu beschämen.Aus einer anderweitigen Nachricht ergibt sich, daß Alexander den Römern in betreff der ihnen untertänig gewordenen Antiaten, die fortfuhren mit den Etruskern vereint Seeräuberei zu treiben, Mahnungen habe zukommen lassen.Unzählige Fremde waren zu der Feier herbeigeströmt, unter diesen Gesandtschaften aus Hellas, die infolge der Beschlüsse, dem Könige göttliche Ehren zu erweisen, den Charakter von heiligen Theoren angenommen mieter hauptwohnsitz bedingung hatten, als solche vor dem König erschienen und anbetend nach hellenischem Brauch die goldenen Kränze weihten, mit denen die Staaten der Heimat den GottKönig zu ehren wetteiferten.Auf die sittlichen Zustände der Völker werden politische Veränderungen stets in dem Verhältnis der unmittelbaren Beteiligung weniger, vieler, aller an den Funktionen des Staates wirken.Von den Verhandlungen der hellenischen Gesandtschaft wird Näheres nicht berichtet es ist wahrscheinlich, daß, da bei den kurz vorher empfangenen Gesandtschaften die örtlichen und Privatangelegenheiten meist nach den Wünschen der Beteiligten abgemacht, die Vorstellungen gegen die Zurückführung der Verbannten dagegen ein für allemal abgewiesen waren, jetzt besonders nur Glückwünsche wegen der indischen Siege und der Heimkehr, goldene Kränze und Danksagungen für die Aufhebung der mieter hauptwohnsitz bedingung Exile und andere Wohltaten des Königs dargebracht wurden.In dieser wahrhaft königlichen Stadt feierte Alexander die Dionysien des Herbstes 324 sie begannen mit den großen Opfern, mit denen Alexander den Göttern seinen Dank für das Glück, das sie ihm gewährt, darzubringen gewohnt war.Zischend richtete sich die Schlange auf, die Herrin mieter hauptwohnsitz bedingung schrie, die Hausbewohner liefen zusammen, um die Schlange zu erschlagen, und in dem allgemeinen Tumult fand ich Zeit und Muße, in den vornehmen Zimmern des Hauses ein wenig Umschau zu halten.19 Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.Alles, was von diesem berichtet wird, zeigt seinen edlen, ritterlichen, hingebenden Sinn, seine unbegrenzte und mieter hauptwohnsitz bedingung wahrhaft rührende Anhänglichkeit für den König.Dann flackerte ein wilder Haß gegen alle Weißen in ihm auf, besonders gegen die Engländer.Es waren neue Gesandtschaften aus den hellenischen Ländern mieter hauptwohnsitz bedingung eingetroffen, auch mehrere Makedonen, sowie Missionen der Thraker, Illyrier, anderer abhängiger Völker, um, so hieß es, über den Reichsverweser Antipatros Klage zu führen.Die neue Formation gab den bisherigen Charakter der Phalanx auf sie schuf eine Kombination von Schwerbewaffneten, Peltasten und leichtem Fußvolk, mit der sich eine völlig neue Art der Taktik ergab.Die großen Veränderungen in der Ostwelt hatten Alexanders Ruhm bis zu den fernsten Völkern getragen, die teils mit mieter hauptwohnsitz bedingung Hoffnung, teils mit Besorgnis auf diese Riesenmacht blicken mochten sie mußten die Notwendigkeit erkennen, sich mit dieser Macht, in deren Hand das Schicksal der Welt lag, in Beziehung zu setzen und ihr entgegenkommend der eigenen Zukunft die Wege zu ebnen.