Denn die Hochebenen vom Demawend bis zum Sindhflusse durchschwärmten in unvordenklicher Vorzeit wüste Horden da erschien der Verkünder des alten Gesetzes, der Hort des Menschen, Haoma, verkündete seine Lehre dem Vater Dschemschids, und die Menschen begannen sich anzusiedeln und den Acker zu bauen.In dem delphischen Tempel hatten sie ihre alten Weihgeschenke für die Schlacht von Platää erneut, bild neu isenburg mit der Inschrift Aus der Beute der zum gemeinsamen Kampf gegen die Hellenen vereinten Perser und Thebaner.In der ersten Aufregung nach der Niederlage hatte man dort sich zu einem Kampf auf Leben und Tod angeschickt man hatte Charidemos an die Spitze des Heeres stellen, man hatte die Sklaven bewaffnen wollen das Schicksal Thebens und die Erbietungen des Königs kühlten den Eifer ab man nahm den Frieden an, wie ihn der König durch einen Gefangenen, den Redner Demades, anbieten ließ die Athener erhielten alle Gefangenen ohne Lösegeld zurück, sie behielten Delos, Samos, Imbros, Lemnos, Skyros, sie kamen wieder in den Besitz von Oropos es wurde vielleicht nur der Form nach ihrem Belieben freigestellt, ob sie dem gemeinen Frieden des Königs mit den Hellenen und dem Bundesrate, den er mit denselben errichten werde, beitreten wollten.Bis zu seinem Tode hatte Dionys von Syrakus seine Herrschaft straff und fest gehalten unter seinem gleichnamigen Sohne unternahm die Philosophie, Dion, Kallippos, Platon selbst, an dem Hofe des Tyrannen ihre Ideale zu bild neu isenburg verwirklichen, bis der junge Herr der Dinge überdrüssig wurde und die andere Seite seiner verbildeten Geistesarmut hervorzukehren begann.Nur Sparta wies jedes Erbieten zurück bis an das Meer zog Philipp durch das lakonische Gebiet, ordnete dann nach dem Spruch eines Schiedsgerichts aus allen Hellenen die Grenzen Spartas gegen Argos, Tegea, Megalopolis, Messenien, so daß die wichtigsten Pässe in die Hände derer kamen, die sich lieber mit der Vernichtung des verhaßten Staates aller künftigen Sorge befreit gesehen hätten.Er hatte geringen Erfolg bild neu isenburg die von Amphissa verharrten in ihrem Trotz.Mit so viel Strenge Theben, mit ebenso viel Nachsicht wurde Athen behandelt.Was Hellas brauchte, bild neu isenburg lag auf der Hand.Da gingen den Athenern die Augen auf unter Demosthenes' Führung begannen sie den Kampf gegen die Macht, welche, so schien es, die Hand nach der Herrschaft über Hellas ausstreckte.Dann fand bild neu isenburg Pelopidas bei einem zweiten Versuch, Thessalien zu befreien, den Tod.Durch Sorglosigkeit, Habgier, durch Ränke schmiedende Staatsmänner verleitet, schon längst daran gewöhnt, statt der eigenen Bürger Söldner ins Feld zu schicken, ließ es seine Strategen bei Freund und Feind Geld erpressen, statt Krieg zu führen, attische Beamte und Besatzungen in die Bundesstädte legen, wohl auch Bündner so die auf Samos austreiben, an attische Kleruchen ihre Häuser und Äcker austeilen, so völlig das Recht und die Pflicht des geschlossenen Bundes mißachtend, daß die mächtigeren die erste Gelegenheit zum Abfall wahrnahmen.Nach dem kurzen Rausch der Hegemonie, zu Übermut und bild neu isenburg Insolenz verwöhnt, wurde das sinkende Theben nur um so unleidlicher.Bald hart bedrängt, suchte Sparta des Großkönigs Gunst und Bündnis es sandte Antalkidas, jenen Frieden zu schließen, in dem Sparta dem Reiche die Griechenstädte Asiens und Cypern obendrein preisgab.