"Solang die Lust im himmlischen Gefilde, So lange währt auch unsre Lieb und tut Sich kund um uns in diesem Glanzgebilde.Wohl wußte, wie sich s zieme, thumbzilla main page zu regieren, Der della PressaGaligajo nahm Das Schwert, das goldnes Blatt und Knauf verzieren.So sah ich, schöner Stern, der Himmel pflanze In uns die Keime der Gerechtigkeit, Der Himmel, den du schmückst mit deinem Glanze.Denn thumbzilla main page niemand traut beruhigt einer Kunde, Verbirgt das Bild, das sie vor Augen stellt, Die Wurzel tief im unbekannten Grunde, Und nur was schimmert überzeugt die Welt."O du, mein Blut, auf welches sich ergossen Die Gnade hat, wem hat der höchste Hort Zweimal, wie dir, des Himmels Tür erschlossen" Mir zog den Geist zum Lichte dieses Wort Drauf, als ich mich zu meiner Herrin wandte, Ward mir Entzückung, Staunen, hier wie dort, Weil ihr im Auge solch ein Lächeln brannte, Daß, wie ich glaubte, meins den Grund darin Von meinem Himmel, meiner Gnad erkannte.Wie fremdes Brot gar scharf versalzen schmeckt, Wie hart es ist, zu steigen fremde Stiegen, Wird thumbzilla main page dann durch die Erfahrung dir entdeckt.Doch hohen Preis vernahm ich in den Chören, Denn Du erstehst und siegst!erklang s, und ich Glich denen, welche nicht verstehn, doch hören.Er soll nicht größre thumbzilla main page Kenntnis uns verleih n, Doch mutig sollst du deinen Durst bekennen, Als ob ein Mensch ihn stillen sollt in Wein.Buondelmont, was hattest du Verlangen Nach andrer Braut Was fremden Antriebs acht Wohl viele würden froh sein, die jetzt bangen, Wenn Gott der Ema dich vermählt, als du Zum ersten Male nach der Stadt gegangen.Dort ward erzeugt im glücklichen Gefilde Der Glaubenstreue Buhle, der Athlet, Dem Feind ein Graus, den Seinigen thumbzilla main page voll Milde."Nicht mir im Aug allein ist Paradies.Denn thumbzilla main page nicht der Sprache nur muß ich mißtrau n Selbst das Gedächtnis kehrt nicht, ungetragen Vom Flug der Gnade, zu den sel gen Au n.Dein Glaub ist wahr, weil groß und klein vereint In diesem Reich, nach jenem Spiegel blicken, Wo, eh du denkest, der Gedank erscheint, Doch, um die Lieb , in die mit wachen Blicken Ich ewig schau , und die die Süßigkeit Der Sehnsucht zeugt, vollkommner zu erquicken, Erklinge sicher, kühn, voll Freudigkeit Die Stimm in deinem Willen, deinem Sehnen, Und die Entgegnung drauf ist schon bereit.Allein das Gleis hält jetzo niemand ein, thumbzilla main page Das in den Grund der Schwung des Rades prägte, Und Essig wird, was vormals süßer Wein.Wohl besser wären, die einst Nachbarn waren, Es jetzo nochwohl besser war s, Galluzz Und Trespian als Grenzen zu bewahren, Als innerhalb der Bauern Stank und Schmutz Von Aguglion und Signa zu ertragen, Die listig schachern allem Recht zum Trutz.