Wenigstens ein Surrogat dafür gab das Parteiwesen in fast jeder hellenischen Stadt und der althergebrachte echt partikularistische Nachbarhader der Städte untereinander und es konnte die makedonische Politik kein Vorwurf treffen, wenn sie ihren Anhängern Vorschub leistete, um nicht das Heft in die Hände derer kommen zu lassen, die nach Lage der Dinge die persische Partei waren, wenn sie fortfuhren wider den geschlossenen Bund zu arbeiten.Es verdient beachtet zu werden, daß den Griechen und Makedonen der Steigbügel und das Hufeisen unbekannt waren gewiß auch den Reitervölkern Asiens, die half life opposing force cd key sonst ohne weiteres überlegen gewesen sein würden.In der Ebene von Zeleia versammelte sich diese Kriegsmacht, 20 000 Mann persische, baktrische, medische, hyrkanische, paphlagonische Reiter und ebenso viele griechische Söldner, ein Heer, das, wie es sich demnächst zeigte, tapfer und groß genug war, um gut geführt dem Feinde den Weg zu verlegen.Die Gesamtstärke half life opposing force cd key des Fußvolkes und der Reiterei war nach den Waffen und zum Teil nach Landsmannschaften geteilt, nicht nach Art der römischen Legionen und der Divisionen neuester Zeit, die in ihrer Verbindung aller Waffen gleichsam Armeen im kleinen sind.Während dieser Rüstungen in Kleinasien war Alexander mit den seinigen so weit gediehen, daß er mit dem Anfang des Frühlings 334 aufbrechen konnte.Sehr half life opposing force cd key bemerkenswert ist, daß von fast allen Griechenstädten der thrakischen Südküste Alexandermünzen geprägt sind, wie von den makedonischen Pella, Amphipolis, Skione usw.Die Flotte blieb ruhig auf der Reede bei Lade.Es war das einzige, was ihnen übrigblieb müßige Zuschauer eines blutigen Kampfes, den ihre Mitwirkung vielleicht gewonnen haben würde, ohne bestimmte Befehle für den Fall, den der Stolz der persischen Fürsten unmöglich geglaubt hatte, blieben sie geschlossen auf ihrer Höhe, die wenigstens einen ehrenvollen Rückzug zu sichern vermocht hätte die blinde Flucht der Reiterscharen hatte sie preisgegeben auf sich beschränkt, erwarteten sie den Angriff des siegreichen Heeres und den eigenen Untergang, den sie so teuer als möglich zu half life opposing force cd key machen entschlossen waren.Unter denen, die nach Philipps Tode den Hof von Pella verlassen hatten, war Amyntas, des Antiochos Sohn, dessen Bruder Heraklides die Ile der Ritterschaft von Bottiaia führte obschon Alexander ihn nie anders als gütig behandelt hatte, war er, mochte er sich irgendeiner Schuld bewußt sein, oder argen Wünschen Raum gebend, aus Makedonien geflüchtet und nach Ephesos gekommen, wo ihn die Oligarchie auf alle Weise ehrte.Er sandte dreihundert vollständige half life opposing force cd key Rüstungen nach Athen als Weihgeschenk für Pallas Athene, mit der Aufschrift Alexander, Philipps Sohn und die Hellenen, mit Ausnahme der Lakedämonier, von den Barbaren in Asien.Zum Schluß der Festlichkeiten befahl der König den Wiederaufbau Ilions, gab den Bürgern der neuen Stadt Autonomie und Steuerfreiheit und versprach ihrer noch weiter zu gedenken.An dem Glanze seiner Waffen und an der weißen Feder seines Helmes, an der Ehrerbietung der ihn Umgebenden sahen die Perser jenseits, daß Alexander ihrem linken Flügel gegenüberstand, und daß dort der Hauptangriff zu erwarten sei sie eilten, den Kern ihrer Reiterei in dichten Reihen ihm gegenüber hart an das Ufer zu stellen dort war Memnon mit seinen Söhnen und Arsames mit seinen eigenen Reitern dann folgte in der Schlachtlinie der phrygische Hyparch Arsites, der lydische Satrap Spithridates mit den hyrkanischen half life opposing force cd key Reitern und vierzig edlen Persern in seinem Geleit, dann die weiteren Reiterhaufen des Zentrums, endlich die des rechten Flügels unter Rheomithres.Wenn, wie noch heute, für das Pferd täglich vier Metzen Hafer oder Gerste gerechnet und wie bei dem Marsche nach Asien hinein doppelt notwendig war Fourage auf drei Tage mitgenommen wurde, so konnte das zweite Pferd nicht wohl zu dem Reitknecht noch Massen Heu und 24 Metzen Hartkorn tragen, sondern es war ein Handpferd (Saumtier) nötig, das zugleich das Gepäck des Hetären trug.